16. Mai 2012

Verloren, in ihrer eigenen kleinen Traumwelt.

[Ein Einblick in mein Leben vom 01.03.11 bis zum 22.12.11]

Sie hört Schmetterlinge lachen und weiß, wie Wolken schmecken.
Jeder hört ihr zu, doch keiner versteht sie.
Niemand hilft ihr. Niemand will ihr helfen.
Sie ist allein, umgeben von Menschen.
Denn sie ist ein starkes Mädchen.
Sie lächelt, obwohl sie innerlich zerbricht.
Und sie hat ihn aus ihrem Leben gelöscht, es ist besser so.
Jeder hat eine Geschichte, die erzählt, warum er so geworden ist.
"Lieber Gott, ich kann nicht mehr. Lass mich aufgeben. Bitte."
Sie hat viel einstecken müssen. Zuviel.
Denn sie ertrinkt lieber, als um Hilfe zu rufen.
Die Hilferufe kommen durch das Blut heraus,
Das an ihrem Arm hinabläuft.
Und die Narben zeigen, dass die Vergangenheit Realität war.
Doch sie zieht einen Schluss-Strich.
Und ihr Leben beginnt. Sorgenfrei. Ohne ihn.
Jetzt.

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